Hallo verehrter Besucher. Auf dieser kleinen Seite finden sie Informationen zu Lesungen, Hörspielen und Features. Das Sammeln dieser ist eine kleine Leidenschaft von mir. Alle Titel, die sie hier finden, sind in meinem Fundus. Diese Seite betreibe ich zu meinem eigenen Vergnügen und damit ich den Überblick über meine Sammlung behalte.

Hier auf der Startseite werden jeden Tag neue, zufällig ausgewählte Stücke angezeigt. Ich hoffe, dass sie dadurch ein wenig auf den Geschmack kommen. Denn das Hören dieser Geschichten macht wirklich viel Spaß.

Also, viel Spaß beim Stöbern, ihr Rüdiger Sack.

Der SchatzplanetErwachsen werden ist nicht leicht, auch nicht auf einem anderen Planeten und in einer anderen Zeit. Das gilt auch für Jim Hawkins, der mit seiner Mutter auf dem weit entfernten Planeten Montressor lebt. Wenn der Junge an seine Zukunft denkt, sieht er schwarz. Doch das ändert sich, als er eines Tages eine geheimnisvolle Kugel erhält: Eine Sternenkarte, die den Weg zum sagenhaften Schatzplaneten weist. Hier soll der Weltraumpirat Käpt´n Flint die Beute aus tausend Welten versteckt haben. Die Schatzsuche beginnt und Jim findet mehr, als er sich jemals erhoffte hätte...Tod im Dünengras
Erik Wolfs Strandspaziergang mit Mamma Carlotta, seiner italienischen Schwiegermutter, ist richtig beschaulich – bis der Kriminalhauptkommissar in den Sylter Dünen einen Toten entdeckt, der offenbar erschlagen wurde. Das nächste Mordopfer lässt nicht lange auf sich warten: Utta Ingwersen liegt tot in ihrer Boutique. Bald findet Erik heraus, dass sich deren Mann kurz zuvor eine Auseinandersetzung mit einem italienischen Schutzgelderpresser geliefert hat, und wenig später wird der Mafioso selbst erschlagen aufgefunden. Der allerdings kommt Mamma Carlotta merkwürdig bekannt vor. Sie mischt sich mit ihrer weiblichen Intuition in die Ermittlungen ein – tatkräftig unterstützt von der italienischen Tante des Toten, die eigens nach Sylt angereist ist und zum Entsetzen von Erik Wolf ebenso viel und laut redet wie seine Schwiegermutter...
Merlin - Wie alles begann
"Wie alles begann" ist der erste Teil der erfolgreichen Saga um die Jugend des legendären Zauberers: Sie erzählt von jener Zeit, als Merlin noch nicht der berühmteste aller Magier war, noch nicht der weise Lehrmeister des jungen König Artus, sondern ein Kind, dessen Mutter seine Herkunft mit einem geheimnisvollen Schweigen umgibt.
Als der junge Emrys - wie ihn seine Mutter nennt - nach und nach seine übernatürlichen Fähigkeiten und deren dunkle Seite entdeckt, begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um seine Wurzeln und das Geheimnis seiner magischen Kräfte zu ergründen.
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
Als der junge Eragon eines Tages in den Bergen unterwegs ist, um Nahrung für sich und seine Familie zu beschaffen, stößt er auf einen großen, blauen Edelstein, der sich aus dem Nichts heraus vor ihm materialisiert. Eragon steckt den Stein ein und stellt in der Nacht voller Überraschung fest, dass er ein Ei gefunden hat - aus dem plötzlich ein Drache schlüpft! Gehören die legendären Drachenreiter nicht schon längst der Vergangenheit an? Hat König Galbatorix sie nicht durch sein schweres Joch ausgerottet? Wenig später erfährt Eragon von Brom, dem Geschichtenerzähler des Dorfes, dass Galbatorix drei Dracheneier in Gewahrsam hat und nur darauf wartet, dass die mächtigen Kreaturen schlüpfen. Und damit nicht genug: Ein Drach schlüpft nur dann aus seinem Ei, wenn sein Reiter es berührt.
Eragon ist glücklich über seinen neuen Kameraden und zieht den kleinen Drachen liebevoll auf. Schon bald überragt "Saphira" ihren Herren - was aber kein Hindernis für die zwischen den beiden entstehende Freundschaft darstellt. Doch der Friede währt nicht lange. Zwei rätselhafte Figuren, die Ra´zac, tauchen im Dorf auf und töten Garrow, Eragons Onkel. Dieser erfährt, dass die Reiter auf der Suche nach dem Ei sind und schwört Rache. Mitten in seinen Vorbereitungen wird er von Brom überrascht, der ihm seine Hilfe anbietet und ihn unterweist. Er hat längst geahnt, dass er einen neuen Drachenreiter vor sich hat, und ist seinerseits mehr als nur ein einfacher Geschichtenerzähler. Eragon lernt, Freinde abzuwehren, Wunden zu heilen und Gegenstände zu bewegen. Doch Brom warnt ihn: Magie verbraucht Energie, so wie jede Handlung.Eragon lernt schnell. Am Ende seiner Unterweisung überreicht ihm Brom ein Schwert, das von den Elfen gefertigt wurde und einst einem Drachenreiter gehörte. als Eragon, Brom und Saphira nach Dras-Leona, dem Hauptquartier der Ra´zac, zeihen, schließt sich ihnen der junge Krieger Murtagh an. Er hat ebenfalls eine Rechnung mit den Ra´zac zu begleichen. Die Gefährten geraten in einen Hinterhalt, der Brom das Leben kostet. Kurz vor seinem Tod eröffnet er Eragon, dass er selbst einmal ein Drachenreiter gewesen war, der seinen Drachen verloren hat. Bevor er stirbt, nimmt Brom Eragon das Versprechen ab, Saphira mit seinem Leben zu beschützen.Zum Trauern bleibt keine Zeit. König Galbatorix weiß inzwischen, dass es einen neuen Drachenreiter gibt, und er wird alles tun, um Eragon in seine Gewalt zu bringen. Eragon und Murtagh beschließen, nach Giléad zu reiten, wo sie sich Informationen über die Varden erhoffen, eine Gruppe Rebellen, die seit Jahrhunderten gegen Galbatorix ankämpfen. In Gil´ead wird Eragon gefangen genommen. Doch Murtagh und Saphira gelingt es, ihn und eine verletzte Mitgefangene, die Elfenfrau Arya, zu befreien. Unterdessen ist das ganze Reich hinter ihnen her und Eragon weiß nur noch einen Ausweg: Sie müssen durch die große Hardarc-Wüste zu den Beor-Bergen gelangen, die außerhalb der Reichsgrenzen liegen. Mühsam schleppen sie sich durch die Wüste. Nach tagelangem Marsch erreichen sie endlich Trondjheim, die Stadt der Varden. Dort erhält Eragon eine Audienz bei Ajihad, dem König der Varden...Ajihad erzählt ihm die Geschichte des Dracheneis: Brom hatte eines der Eier, die der König hortet, entwendet und nach Tondjheim gebracht. Daraufhin entbrannte ein Streit zwischen den Menschen und den Elfen, wer den nächsten Drachenreiter stellen soll. Und so beschloss man, das Ei ein Jahr lang bei den Elfen und im nächsten Jahr bei den Varden aufzubewahren. Die Elfenfrau Arya befand sich mit dem Ei auf dem Rückweg von Trondjheim nach Ellesméra, der Heimstatt der Elfen, als sie von den Häschern des Königs angegriffen wurde. Kurzerhand beförderte sie das Ei mit ihrer Magie an den einzig sicheren Ort, der ihr einfiel: In Broms Nähe, dessen Zufluchtsort sie kannte. Und so gelangte das Ei zu Eragon und Saphira erkannte ihren Reiter.Ajihad erklärt Eragon, er sei nun ihre Hoffnung, ein Symbol für Stärke und Macht und Zauberkräfte. Ajihad ermahnt den jungen Mann, sich dieser Verantwortung immer bewusst zu sein und seiner Rolle als Vorbild und Leitfigur. Inzwischen sind Eragons Feinde in die Stadt gelangt. Ein langer und harter Kampf entbrennt. Eragon stellt sich dem Anführer und kann ihn besiegen. Eragon wird als ein Held gefeiert. Doch sein Abenteuer hat erst angefangen. Er wird gemeinsam mit Arya nach Ellesméra reisen, um dort seine Ausbildung in Magie zu vollenden. Und dann wartet eine gefährliche Aufgabe auf ihn. Er muss das Reich von seinen Tyrannen befreien.
StellaStella, die Geliebte, und Cäcilie, die einst verlassene und nun mit der fast erwachsenen Tochter wiedergefundene Gattin, werden Freundinnen, sie leben zu dritt. "Wir sind dein!", sagt Cäcilie. Doch nach der Utopie folgt die Tragödie. Die Trauergeschichte endet tödlich.Goethe war 26 Jahre alt, als er das Schauspiel "Stella" schrieb. 1776 wurde das Stück am Hamburger Nationaltheater uraufgeführt, verletzte aber die Moralvorstellungen des Publikums derart, dass es zu Aufführungsverboten kam. 1805 wurde in Weimar die zweite Fassung uraufgeführt: aus der schönen Männerphantasie, zwei Frauen lieben und besitzen zu können, wurde ein Trauerspiel, an dessen Ende der Tod gleich zweifach auftritt.Verschleppung eines polnischen PriestersPolen 1984. Immer wieder kritisiert der oppositionelle Priester Jerzy Popieluszko in seinen Predigten die Regierung Jaruzelski. Beamte des politischen Sicherheitsdienstes beobachten ihn auf Schritt und Tritt. Eines Abends wird Popieluszko auf der Heimfahrt von einer Predigt entführt.Sein Fahrer kann entkommen. Er berichtet von Verkehrspolizisten, die das Auto des Priesters angehalten hätten, und ist sicher, einen Entführer erkannt zu haben. Der Sicherheitsdienst bestreitet eine Verwicklung und unterstellt vielmehr, dass die Verschleppung als Provokation durch die Gewerkschaft Solidarnosc inszeniert worden sei.Lominski und Gruszewski, Mitglieder der Kriminalabteilung des Innenministeriums, erhalten den Auftrag, den Fall zu untersuchen. Die "fiktive Dokumentation" greift die Hintergründe des immer noch nicht vollständig aufgeklärten Mordfalls auf, der die Weltöffentlichkeit erschütterte.Krupp, wie er sich auf Capri ergeht"Majestät, es existiert eine absolut desavouierende Fotografie, die meinen Mann in unmissverständlicher Pose im Kreise graziöser Capreser Jünglinge zeigt." Während sich Margarethe Krupp an höchster Stelle um die Entmündigung ihres Gatten bemüht, droht der Skandal im Herbst 1902 bereits zu eskalieren.Dann stirbt Friedrich Alfred Krupp einen plötzlichen Tod. Kaiser Wilhelm hält den Nachruf auf einen ehrenwerten Mann. Was bleibt, sind Rätsel um die Todesursache und um ein Foto, das viele fürchten und niemand kennt.Der KnochenmannEin wahrer Magnet für Ausflügler in der Steiermark ist der Löschenkohl, eine Grillstation mit dem Flair einer Möbelhalle im 1000-Seelen-Örtchen Klöch. Die Gäste lassen sich ihren Heißhunger auf die gigantischen Hendl-Teile nicht einmal von den Menschengebeinen verderben, die man in den Abfallbergen aus Hühnerknochen entdeckt. Die Grill-Chefin will die Sache schnell vom Tisch haben: Privatdetektiv Brenner muss her! Aber noch bevor der Brenner seine Auftraggeberin überhaupt zu Gesicht bekommt und bei dem steirischen Hendl-König herumschnüffeln kann, fließt auch schon das Blut - das eindeutig nicht von einem Hühnertier stammt.Der Katechismus der Familie Musgrave
"Du kannst dir vorstellen, Watson, wie begierig ich auf diesen seltsamen Bericht lauschte..."
Meisterdetektiv Sherlock Holmes erzählt seinem Freund Watson von den Anfängen seiner Karriere: Der Butler der angesehenen Familie Musgrave - sonst verläßlich und angenehm - schnüffelt plötzlich in privaten Unterlagen seiner Herrschaft herum. Kurz darauf verschwindet er spurlos. Nachdem sich auch ein Dienstmädchen ´in Luft auflöst´, kann nur der messerscharfe Verstand Sherlock Holmes´ helfen, die mysteriösen Geschehnisse aufzuklären. Wie immer kommt der Detektiv anhand winziger Details zu verblüffenden Schlüssen. Nur eins sei verraten: Der Gärtner war es diesmal nicht!
Die Kobolde
Kobold Brams und seine Gefährten sind im Wechselbalg-Geschäft tätig: Mit Hilfe einer sprechenden Tür wechseln sie vom Land der Kobolde in die Menschenwelt und vertauschen dort Kinder und alte Leute. Doch bei ihrem letzten Coup lässt die heimtückische Tür die Kleinen im Stich. Nun hängen sie in der Welt der Menschen fest...
Nach dem glücklichen TagAm Geburtstag der Mutter bringt Marie zum ersten Mal ihren Freund Paul mit. Mutter und Tochter haben sich lange nicht gesehen. Aber die alten Konflikte und die gegenseitigen Enttäuschungen sind keineswegs vergessen.Die Mutter hat der Tochter den Auszug nie verziehen, die Tochter ringt immer noch um Anerkennung. Während die Auseinandersetzung zwischen den beiden zu eskalieren droht, fühlt sich Paul zunehmend von Maries Mutter angezogen, von ihrem Lebensbild, aber auch von ihrem Zynismus. Er begreift nicht, dass er vor allem eine Figur im Spiel der Mutter ist, die sich an der Tochter zu rächen versucht.Tod einer roten Heldin
Shanghai in Zeiten des Umbruchs, Tradition und veraltete Strukturen existieren neben westlichen Lebensformen und deren Verlockungen. Der mysteriöse Mord an der jungen Leiterin einer Kosmetikabteilung führt Kommissar Chen geradewegs in einen Sumpf aus Korruption und Vetternwirtschaft. Ein atmosphärisch dichtes Hörspiel - packend bis zur letzten Minute.